Unsere neuen FSJ'ler

Joanna

 


Joanna

Hallo, mein Name ist Joanna Weitzel und ich komme aus dem Städtchen Neckarsulm, wo ich mit meiner Mutter und meiner kleinen Schwester ein sehr chaotisches aber lustiges Leben geführt habe. Ich bin seit mehreren Wochen hier und fühl mich sehr wohl. Auch mein Zimmer wurde inzwischen fertig eingerichtet und der Ohrensessel steht an Ort und Stelle! Schon lange habe ich den Wunsch gehegt nach dem Abi ein Jahr lang etwas anderes zu machen, bevor ich studieren werde, zumal ich mir noch nicht ganz sicher bin, was ich studieren möchte, und so habe ich mich schon früh um die FSJ-Stelle bemüht. Frankfurt kannte ich zuvor nur durch die jährlichen Ausflüge zur Buchmesse, aber in den letzten Wochen habe ich schon einiges gesehen. In Neckarsulm konnte ich verschiedene Bereiche der Jugendarbeit kennenlernen, hauptsächlich Jungscharen, Kinderkirche und Konfi, und habe schon bei einigen Zeltlagern mitgewirkt. Hier in Frankfurt möchte ich nun in die offene Jugendarbeit schnuppern, da ich diese nicht kenne. Was ich bisher gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf die Erfahrungen, die ich machen werde! Außerdem möchte ich mich und meine Gaben, Stärken und Schwächen besser kennenlernen, in meinem Glauben vorankommen und über mich hinaus wachsen. Ich freue mich auf ein spannendes Jahr mit euch und möchte mich für die Herzlichkeit bedanken, mit der ich in den letzten Wochen aufgenommen wurde!

Markus

 


Markus

Hallo, Ich heiße Markus Holowenko, bin 18 Jahre alt, und darf nun schon seit einigen Wochen meine Zeit als FSJ‘ler im CVJM Frankfurt genießen. Wie meine Kollegin komme ich ebenfalls aus dem schönen Schwabenland, um genau zu sein, aus Sontheim an der Brenz, und somit reihe Ich mich in die Schwaben-Fraktion des CVJM’s ein. Zu den technischen Daten könnte man noch hinzufügen, dass ich diesem Jahr mein Abitur gemacht habe, und nun auf der Suche nach einem Plan für die Zukunft bin. Das ist auch der Grund, weshalb es mich nach Frankfurt verschlagen hat. Ich bin in einer sehr ländlichen Gegend aufgewachsen, und möchte durch den Umzug, und die Umstellung auf ein neues Umfeld, einen neuen Blickwinkel auf mich, und meine Pläne für die Zukunft bekommen. Ich würde mir wünschen, dass in diesem Jahr auch mein Glaube wachsen kann, und ich Gott besser kennenlerne. Bis vor einigen Wochen kannte ich nur die klassische Jugendarbeit, mit Jungschar, Jugendgruppe und Freizeiten. Es ist für mich sehr spannend zu sehen wie hier offene Jugendarbeit funktioniert. Und ich bin gespannt, was das Jahr für mich an Erfahrungen und Einblicken bereit hält. Ich denke das ist erst mal genug Information über mich, aber es soll nicht heißen, dass es alles ist, was es über mich zu Wissen gibt. Wer fragen hat, darf mich gerne fragen. Ihr wisst ja jetzt , wo ich wohne und arbeite.

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Datum: 11. Okt 2012
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