Winterfreizeit

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Auf der Piste

Unsere diesjährige Winterfreizeit unter dem Motto „FREI-ZEIT“ führte uns nach Umhausen im schönen Ötztal. Nach der Begrüßung gab es die ersten Infos zum Skigebiet und es wurde beschlossen zuerst die Pisten in Hochötz auszutesten.

Bei strahlenstem Sonnenschein ging es am nächsten Morgen auf die Piste, während sich die Nicht-Skifahrer die Zeit mit Wandern oder Schlittenfahren vertrieben. Nach dem Abendessen hatten Joachim und Arne einen Spieleabend vorbereitet, der sehr gut ankam und keine Langeweile aufkommen ließ. Todmüde fielen wir alle an diesem Abend ins Bett.

Nach dem reichhaltig gedeckten Frühstückstisch und dem morgendlichen Impuls wurde auch das Skigebiet in Kühtai, mit seinen etwas steileren Hängen ausprobiert und für gut befunden. Währenddessen erlebtem Arne, Stefan und Johannes bei einer tollen  Schneeschuhwanderung die Schönheit der Bergwelt, abseits der Piste. Der freie Abend klang dann gemütlich und mit tollen Gesprächen bei Cocktails in Ötz aus. 

Am Donnerstag wurde auf allgemeinen Wunsch das größte Skigebiet im Ötztal angesteuert: das glamouröse Sölden. Bei wolkigem Himmels ging’s hinauf mit der Giggijochbahn um wenigstens einen Teil der 150 Pistenkilometer zu erfahren. Einige wollten mit der Gaislachkoglbahn bis auf 3058 m und den Blick genießen. Leider wurde wegen den Dreharbeiten zum neusten James Bond-Film nichts daraus und man musste sich mit dem Blick auf die Security und den riesigen Technikpark begnügen. Nach dem deftig niederbayerischen Abendessen schauten wir gemeinsam den Film „Das Beste kommt zum Schluss“, der uns zeigte, wie wichtig es doch ist sich Auszeiten zu nehmen und die Zeit sinnvoll zu nutzen.

 Mit dem Impuls „Zeitlos“ von Winfried begann der letzte Tag dieser Freizeit. Bei recht mildem Föhnwetter ging es noch einmal hoch mit der Achterkoglbahn ins Skigebiet Hochötz. Bei stürmischen Winden versuchte jeder noch ein paar schöne Stunden auf der Piste zu verbringen.

Nach dem abendlichen Schnitzelbuffet konnten wir bei einem, von Elena und Arne, gestalteten Lobpreisabend noch einmal die wunderbare Gemeinschaft erleben und den Schöpfer loben.

Wehmütig wurden dann Samstag früh wieder die Autos beladen und es ging nach Hause. Es war eine wunderbare Zeit.

Blogeintrag
Autor: Johannes Reber
Datum: 2. Feb 2015
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